Blogs & Science – and more: NEW Allegra week!

AAH, it’s a new week filled once again with tons of ‘Allegra Fun’! This week we set things off by continuing our discussion on academic blogging. We are very pleased to share this post by Alik Mazukatow originally posted at Verfassungsblog – an esteemed German-based blog on international & constitutional law.

Alik Mazukatow also participated in our re-launch seminar at the Finnish Institute of Berlin a few weeks back, and thus we are pleased to see our seminar discussion continue via his post. Blogs and Science – what do we really think of this equation? Mazukatow’s post continues themes raised earlier also by Allegra’s very own Judith Beyer as she explored the clash of novel forms and conventional expectations in her post ‘Anthropology between Book and Blog’.

These themes receive a different spin tomorrow as we move to a seemingly divorced field, yet one with stronger commonalities than what first meets the eye: Antu Sorainen – one of our favoured regular contributors – discusses utopian schooling, simultaneously continuing her earlier discussion on utopias with Davina Cooper. To link this theme with academic publishing: are conventional schooling models partially responsible for the restrictive mind-sets that plague also our discussion on academic publishing formats?

After this we’ll see one kick-ass AVMoFA entry, some more treats from our ‘Reviews Gift Shop’ – as well as one powerful addition to our Jukebox. Stay tuned for more info & we hope you enjoy the ride once again! Thanks for joining us, and remember: we are always open for your wacky & wonderful posts too!

Blogs in der Wissenschaft: Was denken Sie darüber?

Langsam kommen wir in die Zeit, in der es sich lohnt darüber nachzudenken, ob man die so genannten neuen Medien noch als „neu“ bezeichnen sollte. Bereits vor mehr als 10 Jahren hielten Blogs Einzug in den Wissenschaftsbetrieb und so werden auch in den hitzigen Debatten über diese aus den „neuen“ Medien langsam aber sicher „digitale“ Medien. In unserem Fokus steht das Medium Blog, obwohl natürlich auch andere Formate existieren (man denke nur an soziale Netzwerke für ein wissenschaftliches Zielpublikum wie Mendeley oder andere).

Die Diskussion über Blogs gleicht einer Suchbewegung nach einem geeigneten Platz für dieses Kommunikationsmittels und bewegt sich zwischen den utopischen Idealen einer freieren, demokratischeren und zugänglicheren akademischen Wissensordnung einerseits und ihren dystopischen Gegengewichten, die in den neuen Formen der Wissenschaftskommunikation eine für Wissenschaftsideale wie Objektivität und Interessenlosigkeit schädliche Modeerscheinung sehen [1] andererseits.

Als Nutzer_innen des Verfassungsblogs möchten wir Sie ermuntern zu diskutieren, welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken das Medium Blog für Wissensproduktion und Wissenschaftskommunikation allgemein, aber auch speziell für juristische Wissensbestände, birgt. Nutzen Sie dazu die Kommentarfunktion zu diesem Artikel, wir freuen uns auf Ihre Gedanken und Ihre Erfahrungen zum Thema. Ihre Posts werden in unserem Forschungsprojekt berücksichtigt und gehen in die Datenerhebung und -auswertung mit ein. Zur Anregung möchte ich einige Diskussionsstränge kaleidoskopartig vorstellen. Diskussionen auch außerhalb dieser Themenbereiche sind jedoch mehr als willkommen.

Kann denn Bloggen eine (wissenschaftliche) Sünde sein?

Der technologische Wandel hat neue Möglichkeiten, wie wissenschaftliches Wissen geteilt werden könnte, geschaffen. Gleichwohl will das neue Medium für Einige nicht so recht mit den Prinzipien des altehrwürdigen Wissenschaftsbetriebes zusammenpassen. Denn Blogs, das riecht viel zu sehr nach Meinung und Subjektivität im Gegensatz zu den Fakten und der Objektivität, die in den Organen des herkömmlichen akademischen Betriebes verbreitet werden. In dieser schnelllebigen Zeit mache sich die Tendenz zur Oberflächlichkeit und der narzisstische Geltungsdrang einzelner Personen auch im Wissenschaftsbetrieb in Form des Bloggens breit. Diese Form der Präsenz diene vornehmlich der eigenen Karriere und der Bedienung der persönlichen Neurosen als dem wissenschaftlichen Fortschritt. Obwohl verschiedene Untersuchungen gezeigt haben, dass die deutschen Universitäten eher langsam sind, die Möglichkeiten des Web 2.0 in ihre Arbeit einzubinden [2], gibt es doch hier und da Projekte wie den Verfassungsblog, die es ernst meinen mit den neuen Kommunikationsformen. Der Sündenfall ist also eingetreten, müssen wir deswegen in die Hölle (fragt zumindest Gerald Schneider in einem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag [3])?

Die Frage, wie Blogs in wissenschaftliches Arbeiten eingebunden werden können, bleibt spannend, weil sie bisher nicht abschließend beantwortet werden konnte.

Blogbeiträge und andere Formen des wissenschaftlichen Arbeitens ergänzen sich wunderbar, wie nicht nur renommierte Blogger finden [4]. In der Lehre und Forschung kann das Medium problemlos eingesetzt werden: um mit den zu betreuenden Student_innen in Kontakt zu bleiben und ihnen vielleicht nicht nur inhaltliche, sondern auch zusätzliche Medienkompetenzen zu vermitteln, oder auch um Rohfassungen und neue Ideen ad hoc zur Diskussion zu stellen und Anmerkungen einer potenziell breiten Öffentlichkeit einzuholen, sodass später daraus ein inhaltlich ausgewogener Artikel für eine Fachzeitschrift werden kann [5]. Vielleicht bildet die Blogosphäre auch Facetten einer öffentlichen Debatte über das eigene Forschungsthema ab, die man bisher noch nicht wahrgenommen hatte. So nobel der Zweck und so hilfreich die Aufgaben sind, die das digitale Medium damit übernehmen kann: Verkommen Blogs auf diese Weise zur kommunikativen Hilfsfunktion für die Orte, wo das fertige Wissen aufbewahrt wird, demnach zu einer Zwischenstation auf dem Weg zum eigentlichen Endprodukt?

Wo ist der Platz des Blogs im wissenschaftlichen Medienuniversum?

So vielschichtig die Debatte um Blogs in der Wissenschaft auch ist: Sämtliche Kommentator_innen sind sich einig, dass die gute alte Zeitschrift nicht ersetzt werden kann und soll. Sie kuratiert (indem sie aus den vielen eingereichten Artikeln eine Selektion trifft), zertifiziert (die Qualität der Artikel), versammelt (bietet der wissenschaftlichen Community ein Forum) und zivilisiert (indem sie den Nachwuchs ans wissenschaftliche Schreiben heranführt) [6]. Anhand der redaktionellen Auswahlkriterien, die oft genug Faktoren wie die vermutete Auswirkung auf die Wissensbestände und das Innovationspotenzial berücksichtigen, wird die wissenschaftliche Debatte gelenkt. Durch das langwierige, meist mehrstufige, Peer Review-Verfahren können anspruchsvolle theoretische Artikel in Zusammenarbeit mit führenden Köpfen der Disziplin verfeinert werden. Falls der Name der Zeitschrift stimmt, bringt dies enormes wissenschaftliche Renommee für die Autor_innen, aber natürlich benötigt dieses Verfahren auch seine Zeit. Wieso all dieser Aufwand?

Blog vs Journal

Blogs hingegen können viel schneller reagieren, sie sind nicht an Veröffentlichungsabstände gebunden. Wissen kann dann veröffentlicht werden, wenn es relevant ist (in der öffentlichen Diskussion beispielsweise) oder kann direkt nach der Verschriftlichung, ohne künstliche Wartepausen und endlose Redaktionsschleifen einer interessierten Leser_innenschaft angeboten werden. Als Kommunkationsmittel sind Blogs geeigneter, um unter Wissenschaftler_innen eine intensive Debatte hervorzurufen, auch jenseits disziplinärer Schranken und wissenschaftsinterner Hierarchien. Dadurch würde es leichter die Wissensbestände anderer Disziplinen einzubeziehen [7]. Dabei ist die größte Stärke der Zeitschriften, nämlich das Peer Review, durch die Kommentarfunktion tendenziell in die Blogs mit eingebaut.

Warum sollen Artikel nicht öffentlich durch die Wissenschaftsgemeinschaft bewertet, kommentiert, vielleicht sogar redigiert werden?

Dies ist doch besser als nach Veröffentlichung die Diskussion, die vorher im Verborgenen unter Ausschluss der Fachöffentlichkeit unter dem Namen Review stattgefunden hat, für beendet zu erklären, einfach weil im Zeitschriftenformat kein Platz für Kommentare vorgesehen ist. Die Zeitschriften tragen zu einer künstlichen Verknappung von Wissensinhalten bei und sorgen dafür, dass sich oft sogar öffentlich geförderte Wissenschaft hinter einer Bezahlschranke verstecken muss [8]. Wohl denen, die die exorbitant teuren Lizenzen zur Einsicht besitzen. Wie ungleich leichter und kostengünstiger ist es hingegen einen Blog im Internet aufzusuchen?

Blogs sind dennoch kein Allheilmittel für die Missstände im wissenschaftlichen Publikationssystem, vor allem weil Veröffentlichungen und Wissensbestände aus dem digitalen Medium ganz eigene Probleme mit sich bringen. Wie sollen Wissenschaftler_innen mit unfertigem, noch nicht redigiertem oder kommentiertem Wissen umgehen? Da kann es schon mal vorkommen, dass ein Jurist eine Rohfassung über die neuen digitalen Möglichkeiten und ihren Nutzen in den Rechtswissenschaften online stellt, aber explizit verlangt diesen Artikel nicht zu zitieren [9] (Ist es demzufolge unverschämt, dass ich Sie trotzdem darauf hinweise?). Freilich wurde dieses durchaus lesenswerte Paper nicht auf einem Blog veröffentlicht, dennoch wirft es ein Schlaglicht auf zwei interessante Themenkomplexe. Erstens frage ich mich, was die wissenschaftsethischen Folgen von einer Wissenslandschaft sind, die ständig ad hoc-Wissen diskutiert, Wissen, das durch Kommentierung noch und breiter angereichert werden soll, aber damit auch gleichzeitig einen vorläufigen Status hat.

Wissen produzieren heißt auch, Verantwortung dafür zu übernehmen.

Mit Hinweis auf den prozessualen Charakter dieser Art der Wissensbildung ist es allzu leicht die Vorläufigkeit als Alibi zu benutzen, um forschungsethische Überlegungen bei Seite zu schieben. Aber wer nimmt für diese vorläufigen und daher instabilen Wissensbestände einer CyberScience [10] die Verantwortung?

Zweitens ist die Behauptung von den hierarchiefreien, zugänglich(er)en und damit demokratischeren Internetmedien eine naive Mär. Offline-weltliche Hierarchien zwischen Personen verlagern sich allzu schnell auch auf die Online-Ebene, trotz der Möglichkeit zur Anonymität online (Problem ist hier: Wenn ich nicht unter Klarnamen blogge, werden meine Aktivitäten kaum Pluspunkte Im Lebenslauf bringen, einzig inhaltliche Vorteile bleiben erhalten). Beispielsweise werde ich mich als Nachwuchswissenschaftler_in wohl kaum mit ausnehmend kritischen Kommentaren über mögliche zukünftige Arbeitgeber_innen hervortun. Zudem schafft der Zugang aber auch die unterschiedliche Nutzung der Technik neue Hierarchien, vielleicht sogar einen neuen ‘digital divide’. Auch die Hierarchien zwischen Wissensbeständen wird wohl kaum aufgelöst werden können. Nicht umsonst sind manche schnell dabei, Wissenschaftler_innen aufzufordern sich Strategien für die Publikation ihrer Artikel zu entwerfen und je nach Art zwischen verschiedenen Publikationsarten aufzuteilen: innovative und theoretische Artikel für mehrstufige Review-Verfahren der Zeitschriften, empirische Artikel mit neuen Erkenntnissen online publizieren, weil hier Schnelligkeit zählt, spekulative Betrachtungen bleiben den Monographien vorbehalten [11]. Ist ein Blog nicht aber genau das Medium, was die Aufteilung und Hierarchisierung von Wissensbeständen revidieren und neu ordnen könnte?

Leidet die Diskussion unter Generalisierungen?

Leider spart die Diskussion, welchen Platz Blogs im wissenschaftlichen Medienuniversum einnahmen könnten, über große Strecken an Abstraktionsgrad und gibt sich mit vielleicht nötigen, aber dennoch störenden Generalisierungen über die Art wie Medien oder Wissenschaften funktionieren zufrieden. In meiner eigenen Wissenschaftsdisziplin, der Kulturanthropologie, würde die von Davis zitierte Rangfolge der Publikationsarten nur ein müdes Lächeln hervorrufen, eine Monographie ist dort eher das Zeichen tiefgründiger empirischer und theoretischer Arbeit. In vielen Naturwissenschaften wiederum wäre eine zu frühe Veröffentlichung empirischen Daten auf Blogs fatal, weil sämtliche Konkurrenz die eigene Arbeit nutzen und schlimmstenfalls unter ihrem eigenen Namen patentieren lassen würde. Die Rechtswissenschaft selbst ist geprägt durch eine Spaltung in zwei Sphären, wo rechtliches Wissen benutzt wird: in der Akademie und in der Praxis [12]. Das Medienuniversum der Juristerei mit seinen Gesetzestexten, Gesetzeskommentaren und Urteilsbegründungen ist demnach viel breiter, die betrachteten Wissensbestände viel verteilter. Wo findet ein Blog wie der Verfassungsblog in dieser Konstellation seinen angestammten Platz?

Image by Gideon Burton (CC BY-SA 2.0)
Image by Gideon Burton (CC BY-SA 2.0)

Auch die Mediengattungen sind in ihrer Varietät ungleich breiter als eine allgemeine Diskussion meist abbildet. In dem Arbeitsprozedere von Zeitschriften gibt es buntgemischte Zustände: Feste oder wechselnde redaktionelle Betreuung, ein- oder mehrstufige Reviewverfahren und ganz sicher gibt es auch schon einige Blätter, die Diskussion und Kommentare zulassen und so ebenfalls Ort einer lebendigen wissenschaftlichen Debatte werden. Auch Blogs sind durch eine Bandbreite verschiedener Umsetzungen gekennzeichnet. Den Verfassungsblog kann man wohl kaum mit einigen tagebuchähnlichen Machwerken vergleichen, schon allein weil hier nicht nur eine einzelne Person, sondern ein festes Team samt Gastautor_innen schreibt. Des Weiteren kann inhaltlich auch zwischen Meinungsblogs und wissenschaftlichen Blogs in denen Wissenschaftler_innen über ihre Forschungsfelder bloggen unterschieden werden, denn: „Short form blogging that is based on the essence of long-form scholarship is completely different than opinion blogging, whether the opinion blogging is by an academic or nonacademic“ [13]. In der Debatte um Blogs in den Rechtswissenschaft sollte also sowohl die althergebrachten Medien als auch Blogs und das gesamte Spektrum ihrer Möglichkeiten wahrgenommen werden, genauso wie die Funktionsweise der wissenschaftlichen Kommunikationsarten nicht simplifiziert werden sollte. Was sollte ein Blog also leisten und welche Ansprüche braucht er sich von vornherein erst gar nicht stellen?

Bloggen als Frage des sozialen Ortes von Wissenschaftler_innen in der Gesellschaft?

Nicht nur soziologische Studien haben festgestellt, dass sich der Platz und der Stellenwert akademischen Wissens innerhalb der Wissensgesellschaft ändert. Peter Weingart analysiert als prominenter Vertreter dieser Richtung wie immer höhere finanzielle Aufwendungen und Bindungen gesellschaftlicher Ressourcen einen höheren Legitimationsdruck für die Wissenschaft schaffen und sich im Zuge dieser Erwartungen nicht-wissenschaftlicher Felder auch nicht-wissenschaftliche Logiken in den Wissenschaftsbetrieb einschreiben, die Grenzen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit demnach immer weiter aufgehoben werden [14]. Genauso plausibel wie Blogs als Antwort von Wissenschaftler_innen auf steigende Legitimierungszwänge zu sehen ist es, Blogs als Ausdruck eines veränderten Selbstkonzeptes zu begreifen. Sowohl dienstlich aber auch als Privatperson haben Akademiker_innen ein Interesse ihre Expertise und eigene Meinung zu gesellschaftlichen und politischen Debatten zu äußern.

Blogs werden damit zum Sprachrohr oder Interventionsmittel, mit dessen Hilfe akademisches Wissen kommuniziert und gesellschaftliche Verantwortung übernommen werden kann. Sind Blogs demnach die neue mediale Plattform, auf der sich das geänderte Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit am besten aufzeigen lässt?

Jetzt sind Sie dran: Was denken Sie zu den angesprochenen Aspekten der wissenschaftlichen Kommunikation? Fehlen hier vielleicht sogar noch einige Aspekte wissenschaftlichen Bloggens oder wurden nur unzureichend besprochen? Nutzen Sie die Kommentarfunktion und lassen Sie uns an ihren Gedanken teilhaben!

 

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1 „Denn oftmals verharrt der Diskurs über die wissenschaftliche Nutzung des Web 2.0 noch im Extremen: Auf der einen Seite stehen die Utopisten, die darin das Aufkommen einer produktiveren, freieren und demokratischeren Wissenschaft sehen, auf der anderen Seite stehen die Dytopisten, die vor allem das Gefährden wissenschaftlicher Ideale befürchten und mehr oder weniger jegliche Beschäftigung mit dem neuen Netz als Zeitverschwendung abtun“ (König, Rene/ Nentwich Michael (2014): Cyberscience 2.0: Wissenschaftskommunikation in der Beta-Gesellschaft. In: kommunikation @ gesellschaft, 15, Sonderausgabe, 20 f..

2 Albrecht, Steffen / Herbst, Sabrina / Pscheida, Daniela: Wissenschaft im Modus 2.0? Potenziale und Realisierung von E-Science am Beispiel der sächsischen Wissenschaftslandschaft. Online verfügbar hier, zuletzt geprüft am 6.08.2014.

3 Schneider, Gerald (12.09.2011): Blogging is sinful and hampers your research producitivity. 6.8.2014.

4 So auch Serge Slama, französischer Blogger über Verfassungsrecht, in einem Interview mit dem Verfassungsblog: Slama, Serge; Birkenkötter, Hannah: „Blogbeiträge und andere Formen des wissenschaftlichen Arbeitens ergänzen sich wunderbar“, VerfBlog, 19.08.2014.

5 Dies ist zumindest Mark Elliots Arbeitstechnik. Erbeschreibt, wie er Bloggen in seine wissenschaftliche Arbeitsroutine eingebunden hat: Elliot, Mark (2014): Should Academic Lawyers Blog?, 24.6.2014.

6 Davis, G. F. (2014): Editorial Essay: Why Do We Still Have Journals? In: Administrative Science Quarterly 59 (2), S. 193–201. DOI: 10.1177/0001839214534186.

10 König, Rene / Nentwich Michael (2014): Cyberscience 2.0: Wissenschaftskommunikation in der Beta-Gesellschaft. In: kommunikation @ gesellschaft, 15, Sonderausgabe, 26 S..

11 Vgl.: Davis, G. F. (2014): Editorial Essay: Why Do We Still Have Journals? In: Administrative Science Quarterly 59 (2), S. 200. DOI: 10.1177/0001839214534186.

12 Alexander Somek hat diese Spaltung etwas anders konzeptioniert in Expertise und Rechtstheorie, dennoch ebenfalls eine Spaltung konstatiert; vgl.: Alexander Somek (2006): Rechtliches Wissen. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

13 Randy Barnett (21.05.2014): The Volokh Conspiracy. Legal Academia 2.0. 28.8.2014.

14 Peter Weingart (2001): Die Stunde der Wahrheit? Zum Verhältnis der Wissenschaft zu Politik, Wirtschaft und Medien in der Wissensgesellschaft. Weilerswist.

Cite this article as: Mazukatow, Alik. March 2015. 'Blogs & Science – and more: NEW Allegra week!'. Allegra Lab. https://allegralaboratory.net/blogs-in-der-wissenschaft-was-denken-sie-daruber/

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